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Hoopers

Ein Hoopers-Parcours ist ähnlich wie ein normaler Agility- Parcours aufgebaut. Es kann Tunnel, Slalom, Wände und andere Hindernisse geben. Zusätzlich enthält er aber die namensgebenden "Hoops", am Boden aufgesetzte Rundbögen, die der Hund durchlaufen muss und die das Springen über Hürden ersetzen.

Wie im Agility werden die Parcours ständig verändert. Länge und Schwierigkeitsgrad können ebenfalls variiert werden. Es werden eine Harmonie zwischen Hund und Mensch und ein perfektes Zusammenspiel angestrebt. Beliebt ist Hoopers vor allem für Hunde mit Handicaps, die nicht oder nicht mehr springen dürfen. Ebenso eignet es sich für taube oder sehbehinderte Hunde, da über Körpersprache gearbeitet werden kann.

Jeder kann sich daran versuchen: vom Chihuahua bis zum Irischen Wolfshund, vom Jungtier bis zum Senior. Voraussetzung ist natürlich, die Bewegungen bereiten dem Hund keine Schmerzen. Die körperliche Belastung ist wesentlich geringer als beim Agility. Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen können Hoopers machen, ohne überfordert zu werden. Die Kombination aus sehr langsamem Führer und sehr schnellem Hund wirkt sich hier nicht hemmend aus, da sich der Mensch wesentlich weniger bewegen muss.

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